30 Sitzplätze, 15 Klappsitze
1 Kinderspielecke
1. Klasse & 2. Klasse
1 Mehrzweckbereich
Kinderwagen & Rollstuhlstellplatz
10 Fahrradstellplätze
230 V Steckdosen
1 WC barrierefrei
Fahrzeuge & Werkstatt
Unsere Fahrzeugflotte
Wer schon länger mit dem alex unterwegs ist, kennt ihn vielleicht noch unter seinem ursprünglichen Namen: den Allgäu-Express. Von 2003 bis 2007 rollte er als Verbindung zwischen dem Allgäu und München über die Schienen – damals wie heute betrieben von der Regentalbahn. Seit 2007 hat sich in unserem Streckennetz ganz schön was getan.
Heute bringen fünf starke E-Loks und neun robuste Dieselloks unsere Fahrgäste von München nach Hof und Prag. Was in diesen Maschinen steckt? Zeit für einen Blick unter die Haube.
1,9 Mio Zug-km pro Jahr
14 Loks & 43 Reisezugwagen
In Betrieb seit 2007
Unsere Reisezugwagen auf einen Blick
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ABbmdz
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ABvmz
49 Sitzplätze
1. Klasse & 2. Klasse
1 Mehrzweckbereich
230 V Steckdosen nur 1. Klasse
2 WCs -
Bmz
66 Sitzplätze, 11 Abteile
2. Klasse
230 V Steckdosen
2 WCs -
Bm 235
72 Sitzplätze, 12 Abteile
2. Klasse
1 Mehrzweckbereich
3 Fahrradstellplätze
1 WC -
Bomz
60 Sitzplätze, 11 Abteile
2. Klasse
1 Mehrzweckbereich
1 WC -
Bdmpee 233 (České dráhy)
80 Sitze, offener Wagen
2. Klasse
230V Steckdosen
4 Fahrradstellplätze
1 WC
Die E-Lok – pure Power auf Strom
Unsere fünf Taurus BR 182 sind wahre Muskelpakete aus Stahl und Technik. Jede Lok ist 19,28 Meter lang, wiegt 85 Tonnen und steckt voller Hightech, die dafür sorgt, dass Tausende PS auf die Schiene kommen.
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Der Maschinenraum
Hier schlägt das Herz der Loktechnik: Im Maschinenraum laufen alle Systeme zusammen, die Stromversorgung und Antrieb steuern. Ein zentraler Mittelgang verbindet die beiden Führerstände – von dort aus hat der Lokführer alles unter Kontrolle. Direkt dahinter: der Hauptluftbehälter, der die Druckluft für Bremsen, Signalhörner, Türen und andere Systeme speichert. Kompressoren erzeugen die nötige Luft, während der Kühlturm dafür sorgt, dass die Traktionskomponenten selbst bei voller Leistung cool bleiben.
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Der Motor
Das Herzstück der E-Lok ist der Motor. Er bringt eine Leistung von beeindruckenden 8.700 PS – damit schafft die Lok eine Geschwindigkeit von bis zu 230 km/h.
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Der Stromabnehmer
Damit die E-Lok überhaupt rollen kann, braucht sie Strom aus der Oberleitung. Der Stromabnehmer greift diese Energie ab und leitet sie an die Traktionsmotoren weiter. Stromrichter wandeln den Wechselstrom in variable Spannung und Frequenz um – so wird aus purer Elektrizität eine perfekt kontrollierte Antriebskraft.
Die Diesellok – unabhängig und unaufhaltsam
Wenn keine Oberleitung in Sicht ist, kommt unsere Siemens ER 20 zum Einsatz. Mit 80 Tonnen Gewicht ist sie etwas leichter als ihre elektrische Schwester, aber genauso stark. Dank ihres Dieselantriebs ist sie unabhängig vom Stromnetz – ideal für flexible Einsätze auf nicht elektrifizierten Strecken.
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Der Maschinenraum
Drei Bereiche, ein Ziel: maximale Effizienz. Der Maschinenraum ist in Elektroraum, Motorraum und Kühlerraum gegliedert. Zwei parallele Seitengänge führen durch die Lok – einer für den täglichen Betrieb, einer für Wartung. Das Bremsgerüst steuert alle Bremsvorgänge, während der Elektronik-Block sämtliche Systeme überwacht. Der Generator wandelt die Kraft des Dieselmotors in elektrische Energie – für Fahrmotoren und Bordtechnik.
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Der Motor
Der Motor der Diesellok ist mit 2.720 PS ein richtiges Kraftpaket. Er erzeugt mechanische Energie aus dem Kraftstoff, die entweder zur Stromerzeugung oder direkt für den Antrieb genutzt wird. Zusätzlich versorgt er Hilfssysteme wie Druckluftkompressoren, Lichtmaschinen und Kühlsysteme. Die Verbrennungsluft-Ansaugung sorgt dabei für den perfekten Luftstrom im Motor.
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Die Kühlanlage
Hitze ist der Feind jeder Maschine – und hier kommt die Kühlanlage ins Spiel. Sie führt die Wärme ab, die beim Betrieb entsteht, und hält Motor und Systeme im idealen Temperaturbereich. So bleibt die Lok auch bei langen Fahrten unter Volllast stabil, sicher und bereit für jedes Abenteuer.
Unsere Sonderbeklebungen: Bereit für eine Zeitreise?
Die meisten unserer Züge fahren im klassischen alex-Design – doch ab und zu verwandeln sich unsere Fahrzeuge in echte Hingucker. Ob Jubiläum, Kooperation oder besonderes Thema: Unsere Sonderbeklebungen erzählen kleine Geschichten auf Schienen.
Fotowettbewerb für echte alex Fans
Wo unsere Züge neue Energie tanken
Am Werkstatt Standort in Schwandorf bekommen unsere Züge die Pflege, die sie verdienen. An vier Arbeitsgleisen mit drei Dacharbeitsständen werden hier nicht nur die Züge des alex und der oberpfalzbahn, sondern auch Fahrzeuge anderer Bahnunternehmen gewartet. Die eigene Außenwaschanlage sorgt dafür, dass unsere Züge nach der Instandhaltung wieder blitzblank und bereit für den nächsten Einsatz auf die Strecke gehen.
